BERLINER MORGENPOST: Hausgemachte Verzögerung / Leitartikel von Joachim Fahrun

Den neuen Flughafen für die deutsche Hauptstadt
hätte man möglicherweise besser an einem anderen Ort gebaut. Denn
dass der Standort Schönefeld – in Hörweite der Stadtgrenze und
inmitten von Kleinstädten – dem BER die Entwicklungsmöglichkeiten
nimmt, ist inzwischen Konsens. Eine dritte Startbahn wird es dort
wohl niemals geben. Ebenso deutlich ist geworden, dass der
Großflughafen mitten im besiedelten Gebiet sehr großen Aufwand und
sehr hohe Kosten verursacht. Zehntausende Bürger müssen vor dem Lärm
der Flugzeuge geschützt werden.

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