Die desolate finanzielle Lage der vergangenen Jahre
hat in Berlin spürbare Folgen: Die Straßen sind streckenweise in 
einem desolaten Zustand, die landeseigenen Gebäude kaum saniert, das 
Personal im öffentlichen Dienst zusammengespart und an vielen Stellen
kaum noch leistungsfähig, wie das tägliche Trauerspiel in den 
Bürgerämtern zeigt. Auch die 55 landeseigenen Unternehmen wurden 
lange auf Sparflamme gehalten. Das soll sich jetzt ändern. 
Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) hat mit den großen 
Unternehmen BSR, BVG, Wasserbetrieben und den 
Wohnungsbaugesellschaften Zielvorgaben für die kommenden zehn bis 15 
Jahre vereinbart. Die Unternehmen sollen wieder in die Substanz 
investieren. Das ist gut angelegtes Geld, weil die Stadt davon 
nachhaltig profitiert.
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