Eine Diskussion darüber, wie eine Strategie, ein
Plan für die Rigaer Straße aussehen könnte, ist notwendig. Der sollte
sich auch Frank Henkel nicht verschließen. Dabei geht es weniger um
seine Profilierung als Innensenator und Spitzenkandidat der CDU, viel
wichtiger ist das Lebens- und Sicherheitsgefühl der Berliner.
Spätestens die jüngsten Gewaltakte haben gezeigt, dass sich das Thema
längst nicht mehr auf Friedrichshain-Kreuzberg fokussiert. Am Freitag
hat sich ein breites Bündnis demokratischer Parteien gegen die
Alternative für Deutschland (AfD) formiert. Ohne Rechtspopulismus und
Linksextremismus vergleichen zu wollen: Könnte dieser Weg nicht
Schule machen?
Der vollständige Kommentar unter morgenpost.de/207770307
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 – 878
bmcvd@morgenpost.de