Sollte sich das Kartellamt durchsetzen, dann zahlen
die Berliner Bürger zwar weniger fürs Wasser, produzieren damit aber
zugleich ein Loch im Landeshaushalt – das irgendwie gefüllt werden
muss. Entweder wird woanders gestrichen oder woanders erhöht oder es
werden neue Schulden aufgenommen. Der Wasserbürger spart, der
Steuerbürger zahlt. Doch eher eine trübe Aussicht.
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