Während die deutsche Öffentlichkeit erstaunlich
viel Verständnis für Russlands Politik zeigt und inzwischen selbst
den Gazprom-Lobbyisten Schröder als Kronzeugen akzeptiert, wächst
unter den Osteuropa-Kennern die Frustration über Putins verstörende
Volten. In dieser komplexen Situation muss man von Intellektuellen
mehr erwarten als rein moralische Appelle und ein Denken in
geopolitischen Einflusssphären.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de