Gegen Ebola kann etwas getan werden. So bedrohlich
die Krankheit ist, ihre Übertragungswege sind hinreichend erforscht,
selbst, wer einen Infizierten berührt, steckt sich nicht zwangsläufig
an. Es ist nicht nur medizinisch absurd, Regionen, so groß wie halb
Europa, von der Welt zu isolieren. Es schadet ihnen nachweislich und
treibt sie noch mehr ins wirtschaftliche und politische Chaos. Was
die betroffenen Länder jetzt brauchen, sind vor allem medizinisches
Personal, Medikamente und Unterstützung bei Aufklärungskampagnen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de