Berliner Zeitung: Kommentar zur Präsidentenwahl im Senegal

Sie sind nicht gerade häufig, doch es gibt sie:
Sternstunden der Demokratie in Afrika. Sie sollten jenen zu denken
geben, die über den sogenannten Diktatorenkontinent immer nur
Schlechtes sagen. Im Senegal hat jetzt ein waches Wahlvolk einen
Präsidenten in den Ruhestand geschickt, der sich unbedingt noch
sieben weitere Amtsjahre bescheren wollte: Angesichts der heftigen
Unruhen, die dem Urnengang voran gegangen waren, hatten Afroskeptiker
wieder mal schwarz gesehen.

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