Ihr tragisches Schicksal wird nun von einem
bitteren Paradoxon begleitet. Diesmal ist sie selbst die Nachricht
und nicht ihre wertvollen Aufnahmen, die vom Leiden und Sterben in
einem von der Weltpolitik fast schon wieder vergessenen Land
berichten. Noch einmal ist es ihr gelungen, die größtmögliche
Aufmerksamkeit auf die noch immer erschütternde politische Situation
in dem geschundenen Afghanistan zu lenken. Die journalistische
Aufmerksamkeit war längst weitergezogen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Weitere Informationen unter:
http://