Im Übrigen agiert Gabriel nicht als barmherziger
Samariter. Er tut den Thüringer Sozialdemokraten einen nötigen
Gefallen. Denn die stehen in den Umfragen bei rund 14 Prozent und
haben keine Machtperspektive – es sei denn als Juniorpartner von CDU
oder Linkspartei. Der in Gehaltsfragen offenbar unersättliche und
auch ein bisschen unehrliche Machnig ist vom Hoffnungsträger zur
Last geworden. In Erfurt sind sie nun froh, ihn los zu sein.
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