„Wir sind sehr froh über eine Partnerschaft, die bereits acht Jahre währt und bei der beide Partner in einer typischen Win-Win-Situation langfristig zufrieden sind“, unterstrich Professor Dr. Andreas Berchtold zu Beginn des 12. Anwenderforums, zu dem die docuserve GmbH gemeinsam mit dem Studiengang „Druck- und Medientechnik“ der Hochschule München geladen hatte. Vor knapp 30 Interessierten aus Wirtschaft und Hochschule richtete der Dekan der Fakultät den Blick auf den gegenseitigen Nutzen, den docuserve als Vertriebs- und Technikpartner von XEROX-Druckmaschinen und die Studierenden bzw. wissenschaftlichen Mitarbeiter aus der Partnerschaft ziehen.
Während das Unternehmen in den Räumlichkeiten der Fakultät eine hervorragende und seriöse Umgebung vorfinde um seine Druckmaschinen zu präsentieren, profitieren die Studierenden der Studiengänge „Druck- und Medientechnik“ (Bachelor) und „Printmedien, Technologie und Management“ (Master) in mehrfacher Weise von der Partnerschaft: Zum einen stünden modernste Druckmaschinen vor Ort zur Verfügung, wodurch laut Prof. Berchtold die „Lehre ganz nah am praktischen Umfeld späterer Berufswege agieren könne. Es ist von entscheidendem Vorteil, dass wir unser Wissen sofort unter realen Bedingungen testen und umsetzen können“.
Beim Anwenderforum aktuell präsentiert wurde die Xerox Versant 2100 mit Druckserver von EFI sowie die XEROX Drucksysteme iGen3 und DucuColor 260, die dauerhaft in den Räumen der Fakultät installiert sind. Die Xerox Versant 2100 diente in den vergangenen Monaten auch einigen Studierenden für ein Lehrprojekt, in dem sie die Druckmaschine zur System- und Qualitätsanalyse einsetzten.
Nach den Projektarbeiten bietet die Partnerschaft mit docuserve als weiteren Mehrwert, dass hier regelmäßig Studierende ein Praktikum absolvieren oder ihre Abschlussarbeiten erstellen. „Diese Partnerschaft ist wie etliche andere auch ein Garant dafür, dass unser hoher Anspruch nach maximal praxisorientierter Ausbildung auch erfüllt wird“, so Prof. Berchtold.
Wie gut die Partnerschaft funktioniert, zeigte schließlich das Anwenderforum selbst. Auf der Tagesordnung standen u. a. zwei Workshops (FreeFlow Core und XMPIE Storeflow), an der auch Studierende teilnahmen, sowie die Ergebnispräsentation der Projektarbeit durch Prof. Berchtold. Und ganz wichtig: Der Tag wurde vor allem von allen Teilnehmern dazu genutzt, Fachgespräche zu führen und Netzwerke zu knüpfen bzw. zu erweitern.