Die deutschen Banken verlangen auch drei Monate nach der EZB-Leitzinssenkung weiterhin hohe Überziehungszinsen von ihren Kunden. Wie die „Bild-Zeitung“ (Donnerstagausgabe) schreibt, liegt der Dispozins auf Girokonten derzeit bei durchschnittlich 10,43 Prozent. Das ist nahezu genauso hoch wie vor der Leitzinssenkung im Mai. Damals hatten die Banken durchschnittlich 10,48 Prozent Überziehungszins verlangt. Viele Banken begründen die Stabilität mit den Hinweis, ihr Dispozins sei nicht an die Leitzinsentwicklung gekoppelt.
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