Was macht die additive Fertigung teuer? Nicht das Material, die Geräte oder die Zeit bis etwas in 3D ausgedruckt ist, sondern unbrauchbare 3D CAD-Daten. Dafür gibt es aber seit einiger Zeit eine Lösung, die alle anderen Konkurrenzprodukte in den Schatten stellt: CUR3D.
Im November 2016 hat das Bochumer Unternehmen RUHRSOURCE GmbH die weltweit erste echte 3D-Druckvorstufe unter dem Namen CUR3D („cured“ gesprochen; Englisch für „geheilt“) veröffentlicht, die sich seither wachsender Beliebtheit erfreut.
Die Besonderheiten von CUR3D sind vor allem die kinderleichte Bedienung für die man kein 3D CAD-Studium benötigt und die Fähigkeit selbst 1:1 Architektur-Modelle mit gigabytegroßen Daten innerhalb kürzester Zeit völlig automatisch auf jede Bauraumgröße eines 3D-Druckers 3D-druckbar zu machen.
Dabei ist die 3D-Druck Software aus Bochum preislich ein echtes Schnäppchen; vor allem wenn man den extremen zeitlichen Mehrwert betrachtet. Aus stunden- oder tagelanger Nachbearbeiten oder gar Neukonstruktion eines 3D-Modells werden wenige Minuten oder Sekunden bis eine einhundertprozentige 3D-Druckbarkeit erreicht ist.
Die weltweit über 5.000 aktiven CUR3D-Nutzer belegen das Erfolgsgeheimnis der 3D-Druck-Software.
Skeptiker sind laut dem Unternehmen herzlich dazu eingeladen die kostenlose 14-tägige Demoversion im vollen Feature-Umfang auszuprobieren.
Der wahnsinnige Weihnachts-Rabatt 2019
Unter dem Motto „Black Friday kann doch jeder“ veröffentlichte die RUHRSOURCE GmbH den „wahnsinnigen Weihnachts-Rabatt 2019“ mit einem ganz besonderen Geschenk an alle B2B Neu- sowie Bestandskunden:
So günstig gab es CUR3D Professional bisher noch nie.
RUHRSOURCE–s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.
Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.