
Bingen, 8. März 2018 – Der international agierende Dienstleister für Innovationsprojekte, Zühlke Engineering, und Unibright, weltweit einer der ersten Full Service-Dienstleister für Blockchain-Lösungen, vereinbaren eine strategische Partnerschaft. Im Zuge dessen steigt Zühlke bei dem Start-up aus Bingen auch als Investor ein – noch bevor Unibright am 10. April seinen Token Launch realisiert. Diese auf Kryptowährungen basierende Form der Unternehmensfinanzierung ermöglicht dem Technologie-Start-up, sich ohne den Umweg über die traditionellen Kapitalmärkte zu finanzieren.
Im Zuge der Zusammenarbeit mit Zühlke profitiert Unibright neben einem vereinfachten Zugang zu potentiellen Kunden und einer höheren Bekanntheit auch von der Erfahrung des neuen Partners: So besitzt der Innovations-Dienstleister bereits einschlägige Kenntnisse im Bereich Blockchain und hat die Technologie schon erfolgreich in zahlreiche Projekte integriert. Zühlke eröffnet die Kooperation die Möglichkeit, sein eigenes Portfolio auszuweiten und seinen Kunden zukünftig noch bessere und umfangreichere Angebote aus dem Bereich Blockchain machen zu können. Im Zuge der Zusammenarbeit ist u.a. der Austausch von Software-Entwicklern sowie Kooperationen in den Bereichen Marketing und Vertrieb vorgesehen.
Win-Win-Situation: Technologie-Partnerschaft hält Wettbewerbsvorteil bereit
Stefan Grasmann, Managing Director Competence Center und Mitglied der Geschäftsleitung bei Zühlke erklärt dazu: „In der Blockchain-Technologie sehen wir immenses Potential, um Arbeitsprozesse und Geschäftsmodelle grundlegend zu transformieren. Deshalb sind wir stolz darauf, gemeinsam mit Unibright die langfristige Integration der Blockchain-Lösung in digitale Geschäftsprozesse voranzutreiben. Schon jetzt sehen wir eine deutlich steigende Nachfrage in diesem Bereich“.
Marten Jung, Geschäftsführer von Unibright ergänzt: „Mit Zühlke Engineering haben wir den idealen Partner an unserer Seite, um unsere Blockchain-Technologie auf breiter Basis zu implementieren. Wir freuen uns nicht nur auf ein gemeinsames Wachstum, sondern auch auf einen positiven Austausch und stete Weiterentwicklung unserer Blockchain-basierten Lösung. Eine echte Win-Win-Situation also“.