Börsen-Zeitung: Schmerzlicher Abschied, Kommentar zum Oetker-Konzern von Carsten Steevens

Der Oetker-Konzern zieht sich nach acht
Jahrzehnten aus der Schifffahrt zur
Containerreederei Hamburg S
Line stellt eine Z
das sich nun von fast der H
Hamburg S
auf. Es l
Ostwestfalen nicht leicht f

Die Familie beugt sich einem desastr
von Hamburg S
in der Containerschifffahrt. Bereits mit der geplanten
Branchenzehnten UASC aus Dubai durch die gr
Hapag-Lloyd werden in K
Stellplatzkapazit
Linienschifffahrtsgesellschaften entfallen. Die Wettbewerbsh
nicht zuletzt in S
die zu den F

Die
Bereinigung in der Containerschifffahrt in diesem Jahr beschleunigt.
Mit der s
gar in die Insolvenz. Weltweit suchen die Reedereien ihr Heil immer
mehr in
verbessern.

Um in diesem Gr
als Konsolidierer mehr Kapital aufbringen m
mehr bereit. Trug der Streit innerhalb der Familie 2013 noch zum
Scheitern eines Zusammenschlusses mit Hapag-Lloyd bei, so f
desastr
gemeinsamen Bewertung: Mit einer baldigen Entspannung der Ertragslage
in der Branche, mit einer Trendwende bei den Frachtraten, ist in
absehbarer Zeit nicht zu rechnen.

Maersk Line, in den vergangene zwei Jahrzehnten durch
von Sealand (USA) sowie Smit-Wijsm&O Nedloyd (beide
Niederlande) stark gewachsen, baut die Marktf
feiert die
die zwei Verlustquartale in Folge hinter sich hat, wird von Synergien
profitieren. Doch l

Frachtkapazit
man nicht nur in der Branche der Containerreeder schon seit langem.

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