Brexit wird den Immobilienboom verstärken

Immowelt-CEO Carsten Schlabritz: Brexit wird den
Immobilienboom weiter verstärken / Banker-Zuzug wird die angespannte
Situation auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt zuspitzen

„Der Brexit führt zu Unsicherheiten auf den Finanzmärkten, die
Auswirkungen sind bereits zu spüren. Anleger suchen nach
krisensicheren Anlagen, wodurch der anhaltende Immobilienboom weiter
verstärkt wird“, erklärt Immowelt-CEO Carsten Schlabritz. Davon
könnten vor allem die B-Standorte profitieren, weil sie verstärkt in
den Fokus der Anleger rücken.

Der Finanzstandort Frankfurt könnte vom EU-Austritt der Briten
jedoch am stärksten betroffen sein. Experten rechnen mit einem
verstärkten Zuzug von Bankern. Das würde die ohnehin schon
angespannte Situation auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt weiter
zuspitzen. Mit rund 13 Euro pro Quadratmeter liegen die Mieten in
Frankfurt im Median noch deutlich unter den Mieten in München (16,10
Euro). Zusätzlicher Zuzug würde die Preise in Frankfurt weiter in die
Höhe treiben. „Um dem entgegenzusteuern, müsste in kurzer Zeit neuer
Wohnraum geschaffen werden“, so Immowelt-CEO Carsten Schlabritz.

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Berechnungsgrundlage Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise
(Nettokaltmieten bei Neuvermietung) waren 9.050 auf immowelt.de
inserierte Angebote. Die Preise geben jeweils den Median der zwischen
August 2015 und April 2016 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median
ist der mittlere Wert der Angebotspreise.

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