Bundeskartellamts-Präsident Andreas Mundt zur „WR/WAZ“-Insolvenz: „Insolvenzantrag ändert nichts an unserer Bewertung“

Eigentlich wollte die Funke Mediengruppe sieben
Ausgaben von „Westfälische Rundschau“ und „Westdeutsche Allgemeine
Zeitung“ an das Medienhaus Lensing verkaufen.

Weil das Bundeskartellamt angekündigt hatte, den Verkauf zu
untersagen, müsse die Funke Mediengruppe nun für den Westfälischen
Zeitungsverlag, der die Ausgaben herausgibt, Insolvenz anmelden.

Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de wehrt sich Andreas Mundt,
Präsident des Bundeskartellamts, gegen die Funke-Vorwürfe.

„Der Insolvenzantrag ändert nichts an unserer Bewertung. Die
Voraussetzungen der Sanierungsfusion lagen nicht vor, da eine
Insolvenznähe der sieben Lokalausgaben nicht feststellbar war“,
betont Andreas Mundt.

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