Die Bundesregierung will in den kommenden fünf Jahren 415 Millionen Euro in die Altersforschung investieren. Wie aus einer Kabinettsvorlage für den heutigen Mittwoch, die der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) vorliegt, hervorgeht, sollen sich die Forschungsaktivitäten auf die Lebensbereiche konzentrieren, die für „ältere Menschen von besonderer Bedeutung sind“. Dazu zählen Mobilität und Kommunikation, längere Beschäftigungsfähigkeit, Wohnen, Gesundheit und Pflege sowie gesellschaftliches und kulturelles Engagement. Die ressortübergreifende Forschungsagenda trägt den Titel „Das Alter hat Zukunft“ und soll unter anderem lebenspraktische Entwicklungen liefern, die den Alltag von Senioren erleichtern.
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