Ist es noch zutreffend, dass strikte Einhaltung der Kernarbeitszeit plus das Ableisten exzessiver Überstunden als Beweis für »echtes« Engagement gelten? Hat sich nicht eher die Ansicht durchgesetzt, dass eine flexible und mobile Arbeitsauffassung, Easy Economy sozusagen, die dem Mitarbeiter gestattet, Leben und Arbeiten, Berufliches und Privates miteinander zu verbinden, ein Gewinn für alle Seiten ist? (sinngemäß in Markus Albers, „Meconomy: How to reinvent ourselves for the future of work“).
Einen wesentlichen Anteil an den künftigen Formen der Arbeitsorganisation haben die neuen Medien. Sie stehen wie kein anderer Parameter für die mobile Gesellschaft, ermöglichen den Unternehmen das virtuelle Arbeiten in der Cloud, kollaboratives Arbeiten in Open Workspaces und verändern Unternehmenskulturen, Geschäftsmodelle und – nicht zuletzt – die Anforderungen an die Mitarbeiter.
Wie also sollten/können die Unternehmen die Chancen aus den neuen Medien und Modellen nutzen und wie kann die Umsetzung der neuen Konzepte im Unternehmen aussehen?
Diese Fragen und weitere Themen stehen im Fokus der Veranstaltung „Mobile Work“ am 26. März 2012 im Business- and Conference-Center des SQUAIRE am Airport Frankfurt.
Interessant ist die Veranstaltung – Branchen-übergreifend – für Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus den Unternehmensbereichen
– Human Resources/Personalentwicklung
– Unternehmensorganisation/Unternehmenssteuerung/Strategische Planung
– Unternehmenskommunikation/Vertrieb/Marketing
Alle inhaltlichen und organisatorischen Details unter http://www.businessfutureforum.de
Weitere Informationen unter:
http://www.netco.eu