BVDW gründet Forum Medien- und Netzpolitik

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Tobias Koppitz als Sprecher benannt

Düsseldorf, 16. April 2010 – Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
hat sein neues Forum Medien- und Netzpolitik konstituiert und Tobias Koppitz,
Justiziar und Referent Medienpolitik des BVDW als Sprecher benannt. Ziel des
Forums ist die engere Verknüpfung zwischen der Medienpolitik des Verbandes mit
den relevanten Politikfeldern im Bereich interaktives Marketing, digitale
Inhalte und interaktive Wertschöpfung und den täglichen Anforderungen der
Mitglieder. Neben der inhaltlichen Komponente der Medienpolitik sind hier vor
allem netzpolitische Aspekte relevant. Im aktuellen Fokus stehen unter anderem
die Themen Datenschutz, Online Vermarktung, Wirtschaft und Inhalte des Internets
sowie Applikationen und Dienstleistungen rund ums Internet. Für 2010 plant der
BVDW mit seinem Forum Medien- und Netzpolitik Veranstaltungen für die Politik,
um die unterschiedlichen Geschäftsmodelle der digitalen Wirtschaft aktiv zu
erläutern und so das Verständnis für das neue Wirtschaftsfeld Internet in der
Politik zu fördern.

Expertise der gesamten digitalen Branche „Netzpolitische Aspekte rücken mehr und
mehr in das Blickfeld der Politik und einer breiten Öffentlichkeit. Die Belange
der Vermarktung, der Inhalte und der Dienstleistungen rund um das – auch mobile
– Internet werden immer relevanter. Der BVDW steht hier mit seiner Kompetenz
beratend und gestaltend bereit. Im Forum Medien- und Netzpolitik des BVDW
vereinigt sich die Expertise der gesamten Branche.“, sagt Matthias Ehrlich, der
im Präsidium des BVDW Medienpolitik verantwortet.

Globale Netzpolitik
„Vor dem Hintergrund konkreter Anforderungen angesichts sich global vernetzender
Medientechnologien und ihrer Anwendungen, wird sich das BVDW Forum Medien- und
Netzpolitik zudem mit den gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und
politischen Entwicklungen und Kontroversen befassen und über diese aufklären.
Hier geht es vor allem um Standardisierung, Transparenz, Selbstregulierung und
Auswirkungen“, ergänzt Tobias Koppitz, Sprecher des Forum Medien- und
Netzpolitik im BVDW.

Dialog mit der Politik
„Die geplanten Veranstaltungen sollen einen Einblick in die unterschiedlichen
Geschäftsmodelle der digitalen Wirtschaft geben. Dadurch wollen wir der Politik
die Internet-Branche näher bringen und mit Informationen für mehr Transparenz
sorgen“, fügt Koppitz hinzu.

Weitere Informationen zum Forum Medien- und Netzpolitik im BVDW auf Anfrage
sowie unter www.bvdw.org .

Bildmaterial als Download unter:
www.bvdw.org/presseserver/bvdw_forum_medien_netzpolitik/

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org

Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung
für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und
interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit
einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich
zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen
und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu
fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen
Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und
effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der
Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes,
bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

[HUG#1404596]

— Ende der Mitteilung —

BVDW
Kaistr. 14 Düsseldorf Deutschland