– Börsengang und neues Personal legen Grundstein für weitere 
     Expansion
   – App-Update, Nutzerzuwachs, Award-Gewinn
   – Auch in Deutschland entwickelt sich Mobile Payment zum 
     Massenmarkt
   Während 2016 schon wieder in vollem Gange ist, blickt der mobile 
Wallet-Anbieter Cashcloud auf ein erfolgreiches, spannendes und 
wegweisendes Jahr 2015 zurück. „Es war wahnsinnig viel los in den 
vergangenen Monaten – wir haben die App runderneuert und um spannende
Funktionen ergänzt, wir haben tausende neue Nutzer und wieder einige 
renommierte Preise gewonnen, wir sind an die Börse gegangen und nicht
zuletzt personell wurden die Weichen gestellt für eine 
erfolgversprechende Zukunft“, resümiert Prof. Moritz Hunzinger, CEO 
der Cashcloud AG.
   Seit Juni 2015 ist die Cashcloud AG im General Standard an der 
Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit dem Börsengang eröffnet sich
das Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt und erleichtert die 
Finanzierung der geplanten Expansion. Insgesamt wurden 12 Mio. 
Inhaberaktien mit der ISIN CH0132106482 und der WKN A14NYB 
zugelassen. Ende 2015 ist eine Zunahme von weiteren 387.500 
Stimmrechten im Nennwert von je CHF 0,20 wirksam geworden, die das 
Aktienkapital der Cashcloud AG auf CHF 2.477.500 noch einmal erhöht 
hat. Nach dieser genehmigten Kapitalerhöhung beträgt die Gesamtzahl 
der Stimmrechte nun 12.387.500.
   Ähnlich wegweisend wie der Schritt an die Börse sind auch die 
Personalentscheidungen des vergangenen Jahres für die Cashcloud AG. 
Im Rahmen einer außerordentlichen Generalversammlung wurde der 
Verwaltungsrat am 18. Dezember neu aufgestellt: Kommunikationsexperte
Moritz Hunzinger, der Cashcloud bereits seit einigen Monaten beratend
zur Seite stand, ist neues Mitglied und Präsident des 
Verwaltungsrats. Zudem sind Maurice Wunderlin (bis 31. Juli 2015 
Managing Director der Bank of New York Mellon) und Peter G. Heinz 
(langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der American Express 
Bank Europe) als neue Mitglieder bestätigt worden. Bereits seit April
unterstützen Klaus Steinkamp als neuer Head of Business Development 
und Sales sowie Gordana Adolf als Head of Marketing das operative 
Team.
   Auch die Cashcloud-App selbst wurde 2015 geupdatet: Neben einem 
vollständig überarbeiteten Design sind seit dem Frühjahr auch einige 
neue Funktionen verfügbar. Mit dem „Messenger“ ist das Geld Anfordern
und Senden zwischen Cashcloud-Nutzern so einfach wie das Schreiben 
einer WhatsApp-Nachricht. Im „Messenger Chat“ können sich die User 
zudem erstmals direkt miteinander austauschen und gegenseitig 
Nachrichten schreiben. Und mit der Prepaid MasterCard folgte im 
Sommer ein weiteres Highlight: Die Karte kann für Zahlungen im 
Internet sowie im Handel an weltweit mehr als 36 Millionen 
MasterCard-Akzeptanzstellen eingesetzt werden. „Mit diesen Neuerungen
erreicht die Cashcloud-Wallet das nächste Level – visuell ansprechend
und als All-in-One-Bezahllösung variabel einsetzbar“, sagt Olaf 
Taupitz, Managing Director der Cashcloud SA.
   Wie in den Jahren zuvor wurde der innovative Ansatz der 
Cashcloud-App auch 2015 von offizieller Stelle gewürdigt. Im März 
erhielt das Unternehmen in London den FinTech Innovation Award 2015 
in der Kategorie „Mobile Wallets“; einen Monat später folgte der 
Doppelsieg beim BankingCheck Award 2015 als „Bester Paymentdienst 
2015″ und „Bestes Fintech Startup 2015“. Hinzu kommen zahlreiche 
Nominierungen, u.a. bei den renommierten Emerging Payments Awards 
sowie den Mobile Innovation Awards.
   Auch insgesamt war 2015 viel Bewegung auf dem deutschen Mobile 
Payment-Markt, der nun mehr und mehr Fahrt aufnimmt. Ein Grund dafür 
ist die Verbesserung der technischen Voraussetzungen für mobiles 
Bezahlen im Handel. So werden seit Beginn des vergangenen Jahres 
sämtliche MasterCard-Terminals mit NFC-Technologie ausgeliefert und 
dadurch deutlich mehr Akzeptanzstellen geschaffen. Zudem haben die 
Lebensmitteldiscounter Aldi Nord und Aldi Süd in sämtlichen Filialen 
die Möglichkeit geschaffen, den Einkauf per Smartphone zu zahlen. 
„Damit hat Aldi ein wichtiges Signal gesetzt – für die Kunden, aber 
auch für die anderen Händler im Land, die nun langsam aber sicher 
unter Zugzwang geraten“, so Olaf Taupitz. „Im Übrigen wird bei Aldi –
entgegen anders lautender Behauptungen – nicht nur das kontaktlose 
Bezahlen mit der Maestro-Karte sowie der VPay-Karte unterstützt; auch
MasterCard-Lösungen wie Cashcloud funktionieren.“
   In diesem Jahr will Cashcloud die positive Entwicklung konsequent 
fortsetzen und hat sich wie gewohnt ambitionierte Ziele gesetzt. Für 
2016 ist ein dynamisches Wachstum und der Ausbau von Cashcloud in 24 
Länder und fünf Währungen geplant – darunter alle Euro-Länder sowie 
UK, Schweiz, Polen und Rumänien. Die Nutzerzahl von aktuell mehr als 
185.000 soll in absehbarer Zeit die Schallmauer von einer Million 
durchbrechen. Darüber hinaus wird die App selbst weiterentwickelt, 
d.h. bestehende Funktionen werden weiter verbessert und um neue 
Features ergänzt. „Wir haben ein erfolgreiches Jahr hinter uns – doch
2015 war nur der Aufgalopp; in diesem Jahr setzen wir zum Spurt an“, 
so Moritz Hunzinger.
Mehr Informationen unter: www.cashcloud.com
Über Cashcloud
   Die international mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnete
Lösung setzt im Wachstumsmarkt des digitalen und mobilen 
Zahlungsverkehrs innovative Standards. Die Applikation ist in 
Deutschland, Frankreich, Spanien und den Niederlanden verfügbar und 
zählt mittlerweile rund 185.000 registrierte Nutzer.
   Die Kooperation mit MasterCard® rundet das Angebot mit einer 
Prepaid MasterCard® sowie einem NFC-Sticker ab. Bargeldloses und 
kontaktloses Bezahlen sowie der Geldtransfer zwischen Freunden sind 
damit so einfach wie nie zuvor. Mit innovativen Lösungen und 
überlegener Technologie eröffnet sich Cashcloud weltweites 
Marktpotenzial. Die Aktien der Cashcloud AG (Kürzel KCC; WKN A14NYB) 
notieren im General Standard der Deutschen Börse.
Medienkontakt:
Cashcloud SA
press@cashcloud.com
Pressekontakt:
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Nils Zeizinger
zeizinger@brunomedia.de