In der Union wächst offenbar die Bereitschaft, dass sich Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen an einer Intervention in Syrien beteiligt. „Die Weltgemeinschaft darf einen Einsatz von Giftgas gegen die syrische Zivilbevölkerung nicht ohne Reaktion hinnehmen“, sagte der CDU-Außenexperte Peter Beyer der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinische Post“. Mögliche militärische Schritte müssten durch die Vereinten Nationen mandatiert sein. „Gibt es ein UN-Mandat, dann sollte auch Deutschland seinen Beitrag im Rahmen seiner Fähigkeiten in Erwägung ziehen“, betonte Beyer.
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