CFD Trading Boom in Deutschland

Der Handel mit CFDs etabliert sich zusehends auf dem deutschen Markt. Immer mehr Forex Broker nehmen den CFD Handel in ihr Sortiment auf und bieten ihren Kunden damit die Möglichkeit, neben Devisen auch mit Aktien, Indizes und weiteren Basiswerten zu handeln. Im Ergebnis bieten CFD Broker ihren Kunden eine Komplettlösung für den gehebelten Handel an den weltweiten Finanzmärkten.

Wie das Devisen-Fachportal Forex-Direkt.de unter Berufung auf hausinterne Recherchen mitteilt, bietet rund die Hälfte der am deutschen Markt aktiven Forex Broker nicht nur den Handel mit Rohstoffen, sondern auch CFDs auf Aktien und Indizes an. Die Parallelen zwischen dem CFD Handel und dem Forex Trading sind groß, so dass eine Verschmelzung der Sortimente und Zielgruppen Sinn macht.

Auch im CFD Trading profitieren Anleger von der großen Hebelwirkung, die sich aus den im Vergleich zum Direktinvestment geringeren Anforderungen an den Eigenkapitaleinsatz ergibt. Das „Margin Trading“ prädestiniert den Handel mit CFD Kontrakten damit für chancenorientierte Investoren, die von den Bewegungen an den Märkten profitieren möchten. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Direktinvestment sind die geringen Kosten.

Zwar fallen laut Forex-Direkt.de beim Handel mit CFDs höhere Kosten an als beim Forex Trading, weil viele CFD Broker neben dem Spread auch volumenabhängige Kommissionen in Rechnung stellen. In der Summe fallen die Kosten bei günstigen Anbietern jedoch geringer aus als beim Handel mit Aktien. Darüber hinaus sind auch die Handelszeiten sehr viel großzügiger gestaltet: In der Regel kann von Frühmorgens bis spät abends durchgängig gehandelt werden.

Auch das Portal Forex-Direkt.de hat auf die Entwicklungen im prosperierenden deutschen Markt für CFD- und Forex-Trading-Angebote reagiert und die Angebote für Nutzer um CFDs erweitert. Neben einer zusätzlichen Berichterstattung rund um die Geschehnisse an den Aktien- und Rohstoffmärkten werden auf CFD Broker auf den Prüfstand gestellt.