Check Point Software Technologies, das
weltweit führende Unternehmen für Internetsicherheit, gab heute
bekannt, dass seine Netzwerksicherheitsprodukte viele Maßnahmen zum
Schutz gegen die Heartbleed-Schwachstelle bieten und so für
Sicherheit der Klienten, der Server und der Integrität der
Netzwerkdaten seiner Kunden sorgen.
Die Netzwerk-Sicherheitsprodukte von Check Point sind nicht
anfällig für Heartbleed-Exploits, da das Unternehmen eine nicht
gefährdete Version von OpenSSL nutzt. Das Unternehmen lieferte auch
vielfache Vorkehrungen zum Schutz gegen Angriffe, die den
Heartbleed-Bug ausnutzen. Dazu gehören auch:
– Check Points Einführung der HTTPS-Inspektion, die
Heartbleed-Traffic automatisch verhindert. Diese wurde erstmals 2011
mit R75.20 eingeführt.
– Check Point brachte am 9. April 2014 den IPS-Schutz zur Erkennung
und Blockierung von Heartbleed-Exploits heraus.
– Mehr Informationen finden Sie unter:
o sk100173 – Check Points Reaktion auf die OpenSSL-Schwachstelle
(CVE-2014-0160)
o sk100246 – Check Point IPS-Schutz für OpenSSL
Heartbleed-Schwachstelle (CVE 2014-0160)
„Die Heartbleed-Schwachstelle ist eine kritische und weitreichende
Sicherheitsgefahr, durch die sensible persönliche und
unternehmensbezogene Informationen den Angriffen von Hackern
ausgesetzt sind. Die Produkte von Check Point bieten vielfache
Elemente zum Schutz gegen Heartbleed. Erstens sind unsere
Netzwerk-Sicherheitsprodukte nicht anfällig für diese Bedrohung, da
Check Point eine nicht gefährdete Version von OpenSSL verwendet.
Zweitens verhindert unsere HTTPS-Inspektion grundsätzlich
Heartbleed-Traffic. Und schließlich erkennt und blockt unser
zeitgemäßer IPS-Schutz Versuche, diese Schwachstelle auszunutzen“,
sagte Dorit Dor, Vizepräsidentin Produkte bei Check Point Software
Technologies.
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & CO. KG
Bastian Hallbauer
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E-Mail: bhallbauer@kafka-kommunikation.de
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