China setzt auf Uran

China setzt auf Uran
 

Laut der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften soll China kräftig an der Entwicklung der Kernenergie arbeiten. Der Grund liegt im hohen Energieverbrauch und im Bestreben Chinas Dunst und Smog zu verringern.

In 2012 schluckte Chinas Energiehunger rund die Hälfte der weltweiten Kohle. Bei der Energie aus Wasserkraft hat das Land der Mitte bereits fast die 500 Millionen Kilowatt erreicht, die als das Maximum gelten. Die zunehmende Verstädterung soll umweltfreundlich vor sich gehen und dafür empfiehlt die obengenannte Akademie den Bau der Atomkraftwerke entlang der Küste auch auf das Inland auszudehnen.

Nicht nur in China, sondern weltweit werden Kernkraftwerke geplant. Zeit also sich intensiv mit den Urangesellschaften zu beschäftigen. Dabei kommt man um die Erfolgsgeschichte, die Fission Uranium – http://bit.ly/1fV7Xi8 – derzeit im Athabaskabecken in Saskatchewan, Kanada schreibt, nicht herum. Die Besonderheiten, die das Unternehmen auszeichnen, sind zum einen, dass es sich um die beste Uran-Entdeckung seit vielen Jahren handeln dürfte, zum anderen reißen die Erfolgsmeldungen bei den Bohrergebnissen nicht ab.
Ein besonderer Vorteil ist zudem, dass sich die Uranvorkommen nahe an der Oberfläche befinden und so einen kostengünstigen Tagebau erlauben. Aktuell soll jetzt in der ersten Juliwoche ein 63 Bohrlöcher umfassendes Sommerbohrprogramm starten. Rund 12 Millionen US-Dollar sind dafür vorgesehen. Insgesamt umfasst das Explorationsbudget etwa 28 Millionen US-Dollar. Geplant ist die Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101.
Mit dem allgemeinem Trend zu mehr sauberer Atomkraft und der außergewöhnlichen Uranlagerstätte Patterson Lake South, sollte die Erfolgsgeschichte von Fission Uranium weitergehen und auch die jetzigen und zukünftigen Aktionäre erfreuen. So sieht beispielsweise Euro Pacific Capital Inc. ein Kursziel von zwei CAD.

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