Über den gesamten Betrachtungszeitraum des 
Citi-Investmentbarometers war das Investitionsklima für Aktien noch 
nie so positiv wie im dritten Quartal 2013: Die abgefragten 
Erwartungswerte für Aktien verdoppelten sich auf +50 Punkte. Auch bei
der konkreten Einschätzung der Kursrichtung für die kommenden drei 
beziehungsweise zwölf Monate sehen die befragten Anleger mehrheitlich
steigende Notierungen. Rund 60 Prozent (59,9%) erwarten in den 
kommenden drei Monaten steigende Aktienkurse – auf zwölf Monats-Sicht
sind es 65,2 Prozent. Nach einem eher schwachen Ergebnis von +17 im 
zweiten Quartal erholte sich das Investitionsklima im dritten Quartal
und schließt mit einem Wert von +31. Damit zeichnet sich ein 
deutlicher Aufwärtstrend für das seit Anfang 2011 von Citigroup 
Global Markets Deutschland AG und forsa erhobene Investitionsklima 
ab. Das Citi-Investmentbarometer bildet Werte von -100 bis +100 ab.
   Anleger bewerten auch die Zukunftsaussichten von Brent-Rohöl und 
Gold wieder positiver. So gehen 36,1 Prozent der Befragten in den 
kommenden drei Monaten von steigenden Notierungen bei Rohöl aus. Im 
zweiten Quartal teilten diese Meinung lediglich 21,8 Prozent. Auch 
bei Gold sehen mit 34,8 Prozent gut ein Drittel steigende Kurse für 
die kommenden drei Monate. Gleichzeitig sank die Zahl der 
Gold-Pessimisten: Während im vorangegangenen Quartal noch 41,1 
Prozent der Befragten sinkende Goldkurse erwarteten, hat sich diese 
Zahl ebenfalls deutlich auf 24 Prozent reduziert.
   Dirk Heß, Co-Leiter europäischer Warrants- und Zertifikatevertrieb
bei Citi, sagt: „Für die Befragten scheint die Aktienmarktrally noch 
nicht vorbei zu sein. Überraschend viele Investoren sind sehr positiv
gegenüber dieser Anlageklasse gestimmt. Auch die Einschätzung zu Öl 
und Gold hat sich verbessert. Damit gehen die Anleger von einer 
allgemein besseren Investitionslage aus. Möglicherweise hat die 
jüngste Hausse den Optimismus gestärkt und die Bundestagswahl die 
schwelenden Risiken rund um die Euro-Krise etwas aus dem Bewusstsein 
der Umfrageteilnehmer verdrängt.“
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