Die Commerzbank plant derzeit nicht, weitere Arbeitsplätze zu streichen. Personalvorstand Ulrich Sieber sagte in einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ (Freitagausgabe): „Es ist bekannt, dass durch die Integration der Dresdner Bank 9000 Vollzeitstellen wegfallen. Es gibt derzeit keine Pläne für einen weiteren Abbau.“ In den vergangenen Wochen hatten viele Banken Sparprogramme aufgelegt oder bestehende Programme erweitert. Diesen Ankündigungen zufolge wollen europäische Banken in den kommenden Jahren mehr als 60.000 Stellen streichen.
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