COMPUTERBILD: Diaschau im Bilderrahmen

Acht 8-Zoll-Rahmen ab 70 Euro im COMPUTERBILD-Test
/ Praktisch: Automatische Quer- und Hochformatausrichtung sowie
eingebauter Speicher

Wer als Hobbyfotograf seine digitalen Schnappschüsse nicht auf der
PC-Festplatte verstauben lassen will, präsentiert sie am besten auf
einem digitalen Bilderrahmen. Im Gegensatz zu früheren
Gerätegenerationen, die noch mit qualitativ schlechten Displays
ausgestattet waren, hat sich die Bildqualität mittlerweile auch in
der unteren Preisklasse verbessert. COMPUTERBILD hat acht
8-Zoll-Bilderrahmen ab 70 Euro getestet (Heft 2/2011, jetzt im
Handel).

Digitale Bilderrahmen sind nichts anderes als kleine
Flachbildschirme mit einem Rahmen. Doch bespielt man die Bildschirme
per USB-Stift oder Speicherkarte aus der Digitalkamera mit
persönlichen Fotos, werden sie rasch zum netten Hingucker – bei den
meisten Modellen wahlweise als Einzelbild oder Diaschau. Auch das
Abspielen von Videos ist für viele Bilderrahmen kein Problem. Für die
Bedienung gibt es bei den meisten Geräten eine Fernbedienung,
ansonsten erfolgt die Steuerung per Tasten am Gerät. Voraussetzung
für den Betrieb fast aller Bilderrahmen im Test ist ein
Stromanschluss. Nur ein Modell hat zusätzlich einen Akku für rund
drei Stunden Betrieb.

Vor dem Bilderrahmenkauf sollten Nutzer prüfen, ob das Gerät Hoch-
und Querformatfotos automatisch korrekt ausrichtet. Dazu muss der
Rahmen per eingebauten Sensor seine eigene Ausrichtung erkennen und
Bilddaten auswerten können – denn darin speichern viele
Digitalkameras, ob das Bild hochkant oder quer fotografiert wurde.
Ein weiteres Entscheidungskriterium beim Bilderrahmenkauf kann ein
interner Speicher sein. Diesen haben die vier erstplatzierten
Testkandidaten eingebaut (zwischen 436 Megabyte und 1,7 Gigabyte).
Der Vorteil: Speicherkarte oder USB-Stift müssen bei der
Fotowiedergabe nicht im Rahmen stecken bleiben.

Den COMPUTERBILD-Testsieg schaffte der Sony DPF-D820
(Testergebnis: 2,57; Preis: 105 Euro). Das Gerät hat eine natürliche
Farbdarstellung, eine Fernbedienung, 1,7 Gigabyte Speicher, viele
Anzeigemodi – und es dreht die Bilder zuverlässig automatisch in die
richtige Position. Die besten Messwerte bei der Bildqualität lieferte
der Preis-Leistungssieger Aiptek Monet DE (Testergebnis: 2,66; Preis:
75 Euro), der als einziges Testgerät einen entspiegelten Bildschirm
hat. Außerdem sind 430 Megabyte Speicher eingebaut, und es liegen
drei Wechselrahmen im Karton.

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