Neuss, Dezember 2025 – Steigende Ersatzteilpreise, Fachkräftemangel und zunehmende technische Komplexität moderner Fahrzeuge sind aktuelle Herausforderungen der Mobilitätsbranche. Dies schlägt sich auch in den steigenden Reparaturkosten der Endverbraucher nieder. Um dieser Entwicklung aktiv zu begegnen, setzt Credit Life die strategische Weiterentwicklung des Produktportfolios fort und bringt eine neue Reparaturkostenversicherung auf den Markt. Ein erster Kooperationspartner ist mit HappySurance bereits gefunden.
Modulare Absicherung für jede Fahrzeugtechnologie
Die Reparaturkostenversicherung von Credit Life deckt Kosten ab, die durch plötzlich auftretende Schäden an zentralen Fahrzeugkomponenten entstehen. In den drei Tarifvarianten AKTIV, KOMFORT und PREMIUM bietet sie einen klar strukturierten, aufeinander aufbauenden Schutzumfang mit besonderer Technologieoffenheit: Es können sowohl Verbrenner, Elektrofahrzeuge als auch Motorräder versichert werden. Zudem bietet Credit Life abhängig von der gewählten Tarifvariante eine umfangreiche Elektronikabdeckung, die auch moderne Komponenten wie Steuergeräte, Assistenzsysteme, Leistungselektronik und Ladeeinheiten einschließt. Somit ist die Reparaturkostenversicherung von Credit Life eine technisch umfassende Lösung am Markt. Um auch dabei einem kundenzentrierten Ansatz zu folgen, setzt Credit Life bei der Schadenprüfung auf KI-gestützte Prüfverfahren. Das sorgt für eine schnelle, nachvollziehbare Abwicklung und stärkt das Vertrauen in die neue Absicherungslösung.
Im Versicherungsfall werden die erforderlichen und tatsächlich angefallenen Kosten für die Reparaturen am versicherten Fahrzeug erstattet. Erfasst sind hierbei auch die Lohnkosten für den Ein- und Ausbau der versicherten Baugruppen und deren Bauteile. Materialkosten werden je nach Tarif und Laufleistung des Fahrzeugs bis zu 100% erstattet. Großzügige Fahrzeugalters- und Gesamtleistungsgrenzen runden die Absicherungslösung mit einer klar nachvollziehbaren Baugruppenlogik und exakt definierten Leistungsinhalten transparent ab.
„Mobilität wird digitaler, vernetzter und individueller“, erläutert Andreas Schwarz, Vorstand der Credit Life. „Unsere Aufgabe als Versicherer ist es, diesen Wandel aktiv zu gestalten – mit Produkten, die Komplexität reduzieren und in dynamischen Zeiten Transparenz und Planbarkeit schaffen. In der Reparaturkostenversicherung sehen wir daher einen elementaren Baustein zur Erweiterung unseres Produktportfolios, der Kundennähe und digitale Einfachheit ideal verbindet“.
Erste Kooperation ist bereits geschlossen
Mit einer ersten Kooperation bringt Credit Life die Reparaturkostenversicherung gemeinsam mit einem etablierten Vertriebspartner in den Markt: HappySurance übernimmt als Branchenspezialist in Sachen Kfz-Versicherung den Vertrieb zunächst über die Plattform Garantiedirekt.de sowie anschließend über eigene Vertriebskanäle und sorgt dafür, dass die Absicherung dort verfügbar wird, wo Kundinnen und Kunden bereits nach ergänzenden Leistungen suchen. Durch die enge Verzahnung mit bestehenden Prozessen im Fahrzeughandel und in der Finanzierung wird die Reparaturkostenversicherung zu einem Teil der realen Customer Journey – und nicht zu einem nachgelagerten Zusatzprodukt.
Gereon Schneider, Geschäftsführer Happysurance ist überzeugt: „Die Reparaturkostenversicherung ist für uns ein echter Meilenstein! Sie deckt nicht nur Motor und Getriebe, sondern auch die Technik, die moderne Fahrzeuge wirklich teuer macht. Gemeinsam mit Credit Life bringen wir diese Absicherungslösung dorthin, wo Kundinnen und Kunden über ihre Mobilität entscheiden: in den Kauf- und Finanzierungsprozess.“ Oliver Kind, Leiter Vertrieb & Kooperationen ergänzt: „Das ist erst der Anfang – wir arbeiten bereits an weiteren Kooperationen.“