Kleinostheim, 29. September 2010 ? Die im General Standard der Deutschen Börse AG notierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erneut eine Zusage für Fördermittel erhalten. Es handelt sich um einen zweckgebundenen, nicht rückzahlbaren Betrag von rund 242.000 Euro (60% der Projektkosten), der entsprechend der Projektfortschritte bis Mitte 2013 abgerufen werden kann.
Die Förderung erfolgt im Rahmen eines europäischen Verbundprojekts namens EuroTransBio mit einer Laufzeit von drei Jahren. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Matrix für die kontrollierte Freisetzung pharmakologischer Wirkstoffe, wie beispielsweise von Krebsmedikamenten.
Am Projekt beteiligt sind neben der curasan AG die Universität Mainz, die Universität Lille (Frankreich) sowie die Oncovet S.E.L.A.R.L. (Frankreich).
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Regenerativen Medizin, vor allem bei der Knochen- und Geweberegeneration. Neben dem synthetischen Knochenersatz- und -aufbaumaterial Cerasorb® hat das Unternehmen eine zukunftsweisende Produktpipeline aufgebaut. Ziel in den nächsten Jahren ist es, mehrere Medizinprodukte zur Marktreife zu bringen und über gut positionierte Vertragspartner in verschiedenen Teilmärkten zu vertreiben.
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