Der Stillstand des Flugverkehrs hat drastische Auswirkungen auf die Geschäftswelt: Wichtige Meetings mit Kunden und Lieferanten fallen aus, Entscheidungen werden verschoben, Mitarbeiter können nach dem Wochenende ihre Arbeitsplätze nicht erreichen. Viele Unternehmen haben keine Vorkehrungen zur Sicherstellung ihrer Business Continuity in Krisen- oder Katastrophenfällen getroffen und müssen nun im schlimmsten Fall mit Umsatzeinbußen rechnen, etwa weil wichtige Vertragabschlüsse verschoben werden.
Dabei gibt es Möglichkeiten, sich rechtzeitig auf solche Situationen „höherer Gewalt“ vorzubereiten: Moderne mobile Arbeitsumgebungen leisten weit mehr als die reine Datenkommunikation auf einem Notebook. Sie enthalten ein vollständig integriertes Konzept mit Sprach- und Videotelefonie, Konferenzmöglichkeiten für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sowie Präsentations- und Dokumentenaustausch. Und das alles natürlich auch unter dem Aspekt höchster Datensicherheit, Vertraulichkeit und Nachvollziehbarkeit. Dringende Meetings müssen nicht verschoben werden, wenn über eine Internetverbindung eine Webkonferenz eingerichtet wird. Denn dann können Projektteams, selbst wenn sie an einem Flughafen gestrandet sind, problemlos mit Kollegen, Geschäftspartnern oder Kunden zusammenarbeiten.
„Ob Vulkanasche, ein längerer Stromausfall, eine Schneekatastrophe im Winter, Überflutungen oder der Brand von Firmengebäuden – wer als Unternehmen solche Risiken verdrängt, handelt fahrlässig“, sagt Carl Mühlner, Geschäftsführer von Damovo, einem der führenden Integrations- und Servicepartner für Unified-Communications-Lösungen. „Selbst wer jetzt nicht davon betroffen ist, sollte die Situation nutzen und schnellstmöglich einen Business-Continuity-Plan für seine Kommunikationsinfrastruktur aufstellen. Denn dann ist man für die nächste Krise besser gewappnet.“
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