Unternehmen und öffentliche Stellen hatten zwei
Jahre Zeit, ihren Datenschutz an die am 25. Mai 2018 in Kraft
tretende EU-DSGVO anzupassen. Nun, da diese Frist bald abläuft,
zeichnet sich ein düsteres Bild ab: Die meisten Unternehmen haben es
versäumt, Maßnahmen zur Einhaltung dieser Verordnung zu ergreifen,
und haben nun Angst vor hohen Bußgeldern. Die Deutsche Datenschutz
Consult (https://deutsche-datenschutz-consult.de/) hat für genau
solche Fälle einen Notfallplan entwickelt.
Die neue EU-DSGVO: In vielen deutschen Unternehmen bislang kein
Thema
Laut einer Umfrage des ECO-Verbandes sind 90 Prozent der
Unternehmen in Deutschland noch nicht ausreichend auf die DSGVO
vorbereitet. Das ist ein erschreckend hoher Wert – vor allem, da die
Bußgelder für die Nichteinhaltung der Datenschutzregeln stark erhöht
wurden. Wer gegen die DSGVO verstößt, riskiert ab dem 25. Mai 2018
Bußgelder, die bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des
gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes des vorangegangenen
Geschäftsjahres betragen können – je nachdem, welcher der Beträge
höher ist. Kleine und mittlere Unternehmen müssen sich zwar nicht vor
solch hohen Summen fürchten, doch die Botschaft ist klar: Wer den
Datenschutz nicht ernst nimmt, wird hart bestraft.
Die schlechte Nachricht ist: Wer es bislang versäumt hat, die
Anforderungen der DSGVO umzusetzen, oder sich mit diesem wichtigen
Thema überhaupt nicht beschäftigt hat, wird es bis zum 25. Mai auch
nicht mehr schaffen. Die gute Nachricht ist: Die Deutsche Datenschutz
Consult (https://deutsche-datenschutz-consult.de/) hat für genau
solche Fälle einen Notfallplan für die Außendarstellung entwickelt.
Der Notfallplan besteht im Wesentlichen aus vier Punkten: die
Benennung externer Datenschutzbeauftragter, die Prüfung der
Datenschutzerklärung und der Webseite sowie der Onlinezugang zu
Mitarbeiterunterweisungen und zu einer
Datenschutz-Management-Software, mit der die Dokumentation begonnen
werden kann. Sämtliche Maßnahmen werden sofort umgesetzt.
Damit lässt sich ein Unternehmen zwar nicht sofort absichern, doch
bietet ein solcher Notfallplan den noch zahlreichen unvorbereiteten
Unternehmen die Möglichkeit, das Risiko von Bußgeldern deutlich zu
verringern. Angesichts der möglichen Höhe solcher Bußgelder
erscheinen die 150 Euro, die der Notfallplan die Unternehmen
monatlich kostet, als eine gut angelegte Investition.
Pressekontakt:
Herr Oliver Thominsky
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