NRZ: Kraft baut vor: Nein zu Berlin – ein Kommentar von THEO SCHUMACHER

Man soll, heißt es ja, niemals "nie" sagen –
Hannelore Kraft hat es dennoch getan, und zwar gleich zweimal. Aber
warum jetzt? Der Zeitpunkt ihrer finalen Absage an alle
Kanzleramts-Gelüste lässt tiefer blicken als das "Nein" zu Berlin,
das man schon in mehreren Variablen gehört hatte. Wie die SPD-Basis
über die Große Koalition entscheidet, weiß niemand, auch die
Ministerpräsidentin nicht. Deshalb wirbt sie für den schwarz-

DGAP-News: DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG veröffentlicht Halbjahresbericht

DGAP-News: DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG veröffentlicht
Halbjahresbericht

29.11.2013 / 17:45

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– Neuausrichtung des Konzerns auf renditeträchtige Bestandsimmobilien für
den deutschen Mittelstand
– Verschuldung weiter zurückgeführt

Frankfurt am Main, den 29. November 2013 – Die DEMIRE Deutsche Mittelstand
Real

NDR Rundfunkrat stimmt Wirtschaftsplan 2014 zu: Sparanstrengungen und Stellenabbau gehen weiter

Ein umfangreiches Arbeitsprogramm hat der NDR
Rundfunkrat in seiner Sitzung am Freitag, 29. November, in Hamburg
absolviert. Wichtigster Tagesordnungspunkt war der Wirtschaftsplan
2014, der ein Volumen von gut einer Milliarde Euro aufweist. Der
Rundfunkrat erteilte jetzt seine Zustimmung, nachdem eine Woche zuvor
schon der Verwaltungsrat das vom NDR vorgelegte Zahlenwerk gebilligt
hatte. Daneben hat sich der Rundfunkrat geeinigt, auf seinen
Internetseiten künftig umfassender über

DAX beendet die Woche auf neuem Rekord-Schlussstand

Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit leichten Kursgewinnen und erneut mit dem höchsten Schlussstand seiner Geschichte beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 9.405,30 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,19 Prozent im Vergleich zu Donnerstag. Am oberen Ende der Kursliste fanden sich unter anderem die Anteilsscheine von K+S, Lanxess und und der Commerzbank. Am unteren Ende der Liste standen unter anderem die Pa

Italiens Finanzminister sieht Staatshaushalt als Schritt in Richtung Erholung

Der italienische Schatz- und Finanzminister Fabrizio Saccomanni wertet den Staatshaushalt 2014 als Schritt in die Richtung einer wirtschaftlichen Erholung. "Das ist der erste Haushalt in den Krisenjahren, der die Steuern reduziert, sowohl für Familien als auch für Unternehmen", sagte Saccomanni in einem Gespräch mit der F.A.Z. "Die laufenden Staatsausgaben steigen nicht mehr, sie sinken, und es gibt etwas Spielraum für öffentliche Investitionen." Ob e

Deutscher Mittelstand will Stellen schaffen

Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist derzeit so gut, dass viele Unternehmen Stellen schaffen wollen, meldet die F.A.Z. unter Berufung auf eine Mittelstandsstudie des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), der DZ Bank und der WGZ Bank. "Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist so gut wie selten zuvor", fasst BVR-Vorstandsmitglied Andreas Martin im Gespräch mit der F.A.Z. die Ergebnisse der Umfrage unter 1500 Unternehmen zusammen. Aufgrund der niedrigen Zinsen s

Reederei Costa will nicht auf Schweröl verzichten

Die Kreuzfahrtreederei Costa Crociere will weiter in emissionsärmere Schiffe investieren, aber nicht völlig auf das umstrittene Schweröl verzichten. "Ich müsste schlimmstenfalls tausend Leute entlassen, weil wir dann nicht mehr konkurrenzfähig wären", beschrieb Costa-Vorstandsvorsitzender Michael Thamm in einem Gespräch mit der F.A.Z. die Folgen. "Die Lösung ist: Wir fahren künftig sowohl mit Schweröl als auch mit Destillaten. Das

Mütterrente: Union wehrt sich gegen Berechnungen der Arbeitgeberverbände

Die Union wehrt sich gegen Berechnungen der Arbeitgeberverbände, die von ihr durchgesetzte Aufstockung der Mütterrenten werde bis zum Jahr 2030 130 Milliarden Euro kosten. "Mir ist schleierhaft, wo die Arbeitgeber diese Zahl herhaben", sagte Kanzleramtsministerin Maria Böhmer (CDU), Vorsitzende der Frauen-Union, der F.A.Z (Samstagsausgabe). "Nach unseren Berechnungen summieren sich die zusätzlichen Ausgaben für die Renten von Müttern, die vor 1992 Kin

Zeitung: Überschuss der Krankenkassen steigt

Die gesetzlichen Krankenkassen steuern laut eines Berichts der F.A.Z. trotz anziehender Ausgaben auch in diesem Jahr wieder auf einen hohen Überschuss zu. Ende September hatten sie nach F.A.Z.-Recherchen annähend 1,5 Milliarden Euro mehr aus dem Gesundheitsfonds eingenommen, als für Gesundheitsleistungen an Ärzte, Apotheker und Krankenhäuser ausgegeben worden ist. Allerdings liegt der Überschuss unter dem des Vorjahres. Damals hatten die Kassen nach drei Quartalen e