DDV sieht in einer neuen Allensbach Studie das Leitbild des mündigen Verbrauchers bestätigt

Eine durch den ZAW jüngst in Berlin
veröffentlichte Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach kommt
zu einem klaren Ergebnis: Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland
sieht ihre Interessen als Verbraucher gut geschützt, ist werbeaffin
und informiert sich vor größeren Anschaffungen gründlich. Der DDV
sieht in den Ergebnissen eine Bestätigung des mündigen Verbrauchers –
ein Leitbild, dass dem deutschen Verbraucher unter Federführung von
Bundesjustizminister Heiko Maas in Abrede gestellt wird. Dazu erklärt
DDV-Präsident Patrick Tapp: „Die Ergebnisse dieser
bevölkerungsrepräsentativen Befragung sprechen eine eindeutige
Sprache: Verbraucher benötigen keine Bevormundung durch den Staat.“

Tapp weiter: „Staatliche Regulierung darf nicht auf Kosten der
Freiheit des Verbrauchers geschehen. Die Studie ist ein wertvoller
Beitrag und Beleg dafür, dass wir keine Überwachungsmechanismen wie
Marktwächter in Deutschland benötigen. Verbraucher handeln wohl
durchdacht, nehmen die Dinge selbst in die Hand und wählen als
Konsument klug aus den vorhanden Angeboten.“

Die repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für
Demoskopie Allensbach zu den Kompetenzen der Bürger bei ihren
Entscheidungen als Verbraucher wurde im Auftrag des Zentralverbands
der deutschen Werbewirtschaft ZAW durchgeführt und basiert auf 1.400
ausgewerteten Face-to-Face-Interviews.

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