Demandware-Kunden machen mehr Umsatz: Branchenanalysten erklären Demandware zur führenden On-Demand E-Commerce Software

Diese Zahlen stehen in deutlichem Kontrast zum Branchendurchschnitt. Für die Top 50 US-Onlinehändler hat das Forschungsinstitut ComScore im Weihnachtsgeschäft einen Rückgang der Online-Ausgaben um 3 Prozent errechnet.

Zusätzlich erreichte die Demandware-Plattform einen Top-Wert von 99,96 Prozent Verfügbarkeit. Das wurde vom unabhängigen Beratungsunternehmen Gomez attestiert, das für die Branche einen Durchschnitt von nur 96,81 Prozent angibt.

Passend dazu bezeichnet der jüngste Bericht der Patricia Seybold Group (PSG) Demandware als den führenden Anbieter für On-Demand E-Commerce Software. Dieser Bewertung liegt eine umfassende Studie zugrunde, in der Vizepräsident der Patricia Seybold Group, Mitchell Kramer, die Demandware-Software auf Usability und Wirtschaftlichkeit analysierte. (Die vollständige Studie ist unter www.demandware.com einzusehen.)

„Im Rahmen unserer Beobachtung hat sich die SaaS E-Commerce-Lösung von Demandware als die bedeutendste auf dem Markt herausgestellt“, so Kramer im Bericht. „Demandware bietet eine komplette und flexible Technologie, die alle Online-Marketing-, Merchandising-, Verkaufs- und Serviceaktivitäten eines Unternehmens abdeckt und somit bessere Einkaufserlebnisse schafft.“

Der PSG-Studie liegen Prüfkriterien hinsichtlich der Betriebsfähigkeit und Funktionalität, der Architektur sowie der Wirtschaftlichkeit zu Grunde. Laut Kramer unterscheidet sich Demandware durch die integrierte Entwicklungsumgebung sowie eine schnellere Implementierung von anderen E-Commerce-Technologien.

„In der heutigen Situation stehen Händler vor der großen Herausforderung, ihr Online-Geschäft auszubauen, während sie gleichzeitig Rücklagen bilden müssen“, so Demandware-Gründer Stephan Schambach. „Die PSG-Studie unterstreicht die Stärke und die ökonomischen Vorteile unseres On-Demand-Systems.“