Der Roboter als Kollege: HPI lädt zur Innovation-for-Jobs-Konferenz

Weltweit beobachten und diskutieren
Wissenschaftler, Unternehmen und Politik die Auswirkungen der
fortschreitenden Digitalisierung auf unsere Arbeitswelt. Wie können
Unternehmen die Chancen, die mit diesem Wandel einhergehen, optimal
für sich nutzen, wo müssen sie umdenken und worauf müssen sie sich
einstellen? Wie wird sich die Entwicklung Künstlicher Intelligenz auf
die Arbeit auswirken? In welchen Arbeitsfeldern wird sie Menschen
teilweise oder ganz ersetzen, wo neue Arbeitsplätze schaffen? Diese
und weitere Fragen zum Thema Zukunft der Arbeit werden vom 9. bis 10.
April 2018 Experten aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bei
der Innovation-for-Jobs-Konferenz am Hasso-Plattner-Institut
diskutieren. Weitere Informationen zur Konferenz und zur Anmeldung
finden Sie unter: http://hpi.de/innovation-for-jobs

„Das Thema Zukunft der Arbeit ist mit vielen Hoffnungen,
Herausforderungen und Ängsten verknüpft. Mit der
Innovation-for-Jobs-Konferenz möchten wir dazu beitragen, dass
Herausforderungen und Chancen des derzeitigen Wandels deutlich
werden. Wir möchten Wege aufzeigen, wie dieser erfolgreich gelingen
kann und den Dialog fortführen“, so HPI-Direktor Professor Christoph
Meinel.

Die HPI School of Design Thinking wird sich bereits im Vorfeld der
Veranstaltung intensiv mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf
den Arbeitsmarkt beschäftigen und die Ergebnisse ihrer Global Design
Thinking Week am ersten Konferenztag präsentieren. Darüber hinaus
stellen mehrere Unternehmen eigene Strategien und
Best-Practice-Beispiele vor, mit denen sie den digitalen Wandel in
ihrem Unternehmen begleiten und sich auf neue Entwicklungen
einstellen.

WAS: Konferenz: Innovation for Jobs – Zukunft der Arbeit

WANN: 9. – 10. April 2018, Beginn 13.00 Uhr

WO: Hasso-Plattner-Institut, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482
Potsdam Hörsaalgebäude

MIT:

– Professor Jutta Allmendinger, Präsidentin des
Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)

– Valerie Holsboer, Vorstand Ressourcen, Bundesagentur für Arbeit

– Thomas Jarzombek, MdB, Sprecher der CDU/CSU-Fraktion für
Digitale Agenda und Vorsitzender der CDU Düsseldorf

– Professor Christoph Meinel, Direktor und CEO des
Hasso-Plattner-Instituts (HPI)

– Ina Schlie, Senior Vice President Digital Government – Head of
Government Relations MEE, SAP SE

– Professor Toby Walsh, Scientia Professor of Artificial
Intelligence, University of New South Wales, Sydney

– Fabian Westerheide, Managing Director, Asgard – human VC for AI

Hinweis für Redaktionen:

Bitte melden Sie sich bei Interesse vorab unter: presse@hpi.de an,
wenn Sie über die Veranstaltung berichten möchten.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
(https://hpi.de). Mit dem Bachelor- und Master-Studiengang
„IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes
ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium an, das von derzeit
rund 500 Studierenden genutzt wird. Bei den CHE-Hochschulrankings
belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI dreizehn Professoren und über
50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen
IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:
presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Felicia Flemming, Tel. 0331 5509-274, felicia.flemming@hpi.de

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