Aktionärsschützer lehnen eine gesetzliche
Begrenzung der Vorstandsgehälter, auf die sich die Unterhändler von
Union und SPD geeinigt haben, ab. „Das ist Symbolpolitik und eine
billige Einigung“, sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW), Jürgen Kurz, dem Berliner „Tagesspiegel“
(Montagausgabe).
Kritik kommt auch aus der CDU. „Das ist ein Eingriff in die
Eigentumsrechte von Unternehmen. Vorstandsgehälter festzulegen, ist
Sache der Aktionäre und nicht des Staates“, sagte der
CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs dem „Tagesspiegel“.
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