Der Tagesspiegel: AOK-Chef: Patienten müssen besser vor unsinnigen Behandlungen geschützt werden

Der AOK-Bundesverband hat den Gesetzgeber
aufgefordert, die Patienten besser vor teuren, medizinisch nicht
sinnvollen Behandlungen beim Arzt zu schützen. Die so genannten
IGeL-Leistungen, die der Patient komplett aus eigener Tasche zahlt,
hätten inzwischen ein Volumen von 1,5 Milliarden Euro im Jahr,
„Tendenz steigend“, sagte Verbandschef Jürgen Graalmann dem in Berlin
erscheinenden „Tagesspiegel“ (Montagausgabe).

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