Der Tagesspiegel: Ausländerbeauftragte fordert Arbeitserlaubnis für Asylbewerber „spätestens nach sechs Monaten“

Berlin – Die Ausländerbeauftragte der
Bundesregierung hat eine schnellere Arbeitserlaubnis für Asylsuchende
und geduldete Flüchtlinge in Deutschland gefordert. Das geltende
einjährige Arbeitsverbot für Asylsuchende und Geduldete demotiviere
die Betroffenen, belaste die Sozialkassen und sei auch angesichts der
niedrigen Arbeitslosigkeit in Deutschland „nicht mehr zeitgemäß“,
sagte Maria Böhmer (CDU) dem Berliner Tagesspiegel“
(Samstagsausgabe). Deshalb unterstütze sie „mit Nachdruck“ die
Forderung des Integrationsbeirats, allen in Deutschland lebenden
Ausländern den Zugang zum Arbeitsmarkt „spätestens nach sechs Monaten
zu ermöglichen“.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

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