Nach Informationen des „Tagesspiegel“
(Freitagausgabe) hält Baden-Württemberg schon längere Zeit nicht mehr
an der Verzehrwarnung des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) fest.
„Wir warnen nicht vor dem Verzehr, wir raten nur dazu, die
allgemeinen Hygienemaßnahmen einzuhalten“, sagte eine Sprecherin des
Verbraucherschutzministeriums dem Tagesspiegel. Das BfR und die
Bundesregierung halten auch knapp drei Wochen nach Ausbruch der
Ehec-Epidemie an der Verzehrwarnung für Salate, Sprossen, Gurken und
Tomaten fest.
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