Der Tagesspiegel: Bankenverband lehnt staatliche Investitionspflicht ab

Der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) beurteilt
die von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vorgeschlagene staatliche
Investitionspflicht skeptisch. „Keine Frage: In Deutschland muss
wieder mehr investiert werden, nicht nur staatlich sondern auch
privat“, sagt Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des BdB, dem
„Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe). „Eine gesetzliche
Investitionspflicht für die öffentliche Hand ist aber nicht die
richtige Medizin. Die Gefahr von Fehlinvestitionen wäre enorm.“

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