Der Berliner Landeschef der SPD, Jan Stöß, erwartet
nach der Nominierung von Peer Steinbrück zum SPD-Kanzlerkandidat ein
Entgegenkommen im parteiinternen Rentenstreit. „Wir erwarten nun von
ihm, dass er das Programm einer linken Volkspartei vertritt und allen
Flügeln der Partei entgegenkommt, insbesondere bei der Frage nach dem
Rentenniveau“, sagte Stöß dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“
(Samstagsausgabe). Das Thema müsse in der Partei nun geklärt werden.
Die Wahl Steinbrücks befürworte er, sagte Stöß weiter.
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