Bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerflucht
in Europa blockiert die Bundesregierung den nach Meinung von
Fachleuten wichtigsten Reformvorschlag: Die Einführung einer
Meldepflicht für Unternehmen darüber, welche Personen ihre
tatsächlichen Eigentümer und Begünstigten der erzielten Gewinne sind.
Das geht aus einem als „vertraulich“ eingestuften Protokoll einer
Sitzung der zuständigen Arbeitsgruppe des Ministerrates in Brüssel
vom 5. September hervor, die dem Berliner „Tagesspiegel“
(Sonntagausgabe) vorliegt.
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