Der CDU-Sozialexperte und bisherige Kritiker des
Rentenpakets, Jens Spahn, hat die Renteneinigung der
Koalitionsspitzen begrüßt. Dank des rollierenden Stichtags werde
nicht nur eine Frühverrentungswelle mit 61 ausgeschlossen, man
schaffe nun auch den Einstieg in die Flexi-Rente, sagte Spahn dem
Berliner „Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe). Damit sende man „das
entscheidende Signal, dass wir verstanden haben, worauf es in einer
älter werdenden Gesellschaft ankommt“. Auch wenn die Rente mit 63
„grundsätzlich ein falsches Signal“ bleibe, werde er dem Paket mit
diesen Änderungen nun zustimmen.
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