CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt wirft dem
Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, vor,
die EZB für italienische Interessen zu missbrauchen. „Es ist
auffällig, dass Draghi immer dann aktiv wird und über die EZB
Staatsanleihen kaufen will, wenn es in Italien mal wieder eng wird“,
sagte er dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe).
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