Berlin – Der ehemalige Regierende Bürgermeister von
Berlin, Eberhard Diepgen, hat die Sparpolitik Berlins in den
vergangenen Jahren kritisiert. „In dieser Stadt ist zu viel und an
den falschen Stellen gespart worden. Viele Probleme, an denen wir
heute leiden, sind die Folgen der Sarrazinschen Sparpolitik:
drastisch gestiegene Mieten wegen des Verzichts auf Wohnungsbau,
marode Schulen und Straßen, die Qualität in der Verwaltung“, sagte
der CDU-Politiker dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Â