Der Tagesspiegel: Familienministerium will Anonymität auch bei „vertraulicher Geburt“ ermöglichen

Berlin – Frauen soll es auch bei „vertraulichen
Geburten“ ermöglicht werden, dauerhaft gegenüber ihrem Kind anonym zu
bleiben. Das geht aus einem Referentenentwurf des
Bundesfamilienministeriums zur „Regelung der vertraulichen Geburt“
hervor, der dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“
(Mittwochsausgabe) vorliegt. Danach sollen Frauen ein
„Widerspruchsrecht“ erhalten, das ihnen ermöglicht, die
Herkunftsakten für das Kind sperren zu lassen.

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