Anders als die Dax-Konzerne bieten viele der
180.000 deutschen Familienunternehmer Flüchtlingen Jobs. „Zehn
Prozent unserer Unternehmen beschäftigen Flüchtlinge“, sagte Lutz
Goebel, Präsident des Verbands der Familienunternehmen, dem
Tagesspiegel (Montagausgabe). In der Hälfte davon seien die
Flüchtlinge nicht in Praktika, sondern in einem regulären
Beschäftigungsverhältnis angestellt.
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