Der Tagesspiegel: Fricke hält Standard&Poor–s für voreingenommen

Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke hält die
US-Ratingagentur Standard & Poor–s für voreingenommen. Der Zeitpunkt
und die Art und Weise, in der die Ratingagentur den Euro-Staaten mit
Entzug der höchsten Bonitätsnote drohe, zeige, „dass hier keine
objektive Bewertung vorliegt, sondern eine anglo-amerikanische
Sichtweise vertreten wird“, sagte Fricke dem in Berlin erscheinenden
„Tagesspiegel“ (Mittwochsausgabe).

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