Berlin – Der frühere BND-Chef Hans Georg Wieck hat
die öffentlich gewordenen Ausspähaktivitäten der USA kritisiert. „Es
galt und gilt unter ,Freunden–, keine nachrichtendienstliche
Tätigkeit gegen das Partnerland (EU- und Nato-Mitgliedstaaten)
durchzuführen. Wer es dennoch tut, trägt die politischen
Folgekosten“, sagte der frühere BND-Präsident Hans-Georg Wieck dem in
Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“ (Donnerstagsausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Â
Weitere Informationen unter:
http://