Die Grünen sind offen für eine Videoüberwachung an
neuralgischen Orten. Dort könne sie „für Abschreckung sorgen und bei
der Aufklärung von Verbrechen helfen“, heißt es in einem Beschluss
des Bundesvorstands, der dem Berliner „Tagesspiegel“
(Dienstagausgabe) vorliegt. „Eine flächendeckende Videoüberwachung
würde die Freiheit jedoch zu sehr einschränken“, konstatieren die
Grünen weiter. Außerdem fordern die Grünen, mehr Personal bei der
Bundespolizei einzustellen und die Ausstattung der Polizistinnen und
Polizisten auf den aktuellen Stand zu bringen, damit sie besser für
Sicherheit sorgen und diejenigen, von denen eine konkrete Gefahr
ausgehe, gezielt polizeilich überwachen könnten.
www.tagesspiegel.de/politik/innere-sicherheit-gruene-fuer-videoueb
erwachung-an-neuralgischen-punkten/19229158.html
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